Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen Sünden wider die Natur. Wenn sich diese gehäuft haben, brechen sie unversehens hervor.

Hippokrates, berühmter griechischer Arzt

Viele Krankheiten und Beschwerden lassen sich mit Hilfe von Medikamenten aus der Natur – mit homöopathischen Mitteln – bessern und heilen.

 

Wie verläuft eine homöopathische Behandlung?

 

Jede homöopathische Behandlung beginnt mit einer Befragung und genauen Abklärungen (Anamnese). Für den Homöopathen ist es sehr wichtig, sich ein sehr genaues Bild vom Tier, von seinem Umfeld, von seinen Gewohnheiten, seiner Vorgeschichte und selbstverständlich von seinem aktuellen Leiden machen zu können. Nur durch diese seriösen Abklärungen kann dem Tier ein Mittel verabreicht werden, welches zu ihm passt und ihm zur Heilung verhelfen wird.

 

Welche Anforderungen gibt es an den Besitzer?

 

Der Besitzer sollte möglichst genaue Angaben über sein Tier machen können (siehe oben).

Nach der Mittelfindung ist es sehr wichtig, dass die verordneten Medikamente genauestens und konsequent nach den Angaben des Homöopathen verabreicht werden.

 

Grundsätzlich ist jede homöopathische Behandlung individuell – so individuell wie die Tiere selbst.

Rufen sie mich an, ich berate sie gerne über die Möglichkeiten.


Rechtlicher Hinweis:

Homöopathie ist nicht in allen Bereichen der Schulmedizin anerkannt. Der Wirkmechanismus der Mittel ist nicht im einzelnen erforscht. Ein wissenschaftlicher Nachweis der Wirkung durch Studien ist nicht möglich, da das Mittel jeweils nur für den Einzelfall durch den Therapeuten bestimmt wird.